Zeichnungen, Texte, Collagen, Objekte oder Rauminstallationen mit philosophischen, und manchmal auch rätselhaften Inhalten, sind die Werksprache der polyglotten Zenita Komad. Sie hat sich ihr eigenes Universum geschaffen und namhafte Galerien von Krinzinger in Wien bis zu Bourouina in Berlin oder „The Essential Collection“ in Zürich beweisen, dass ihre Werke nicht unentdeckt geblieben sind.
Der Prozess ist es, der Zenita Komad interessiert. Von der Meditation zur Wahrnehmung, von der Energie, die fließt, und vom Denken zum Handeln. Die Gedankenkontrolle ist ein wichtiger Aspekt und es geht Komad immer um existenzielle Fragen, die durch ihre Arbeiten gestellt und im besten Fall beantwortet werden. „Ich vertraue darauf, dass immer das Richtige kommt, und meistens ist es etwas, das mich selbst erstaunt“.
Text: Archiv Komad
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Informationen zur Künstlerin:
Homapage: Zenita Komad